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Eine seriöse, informative und interessante, auch auf schulischen Grundlagen der Hypnose aufgebaute Showdemonstration, dient der Aufklärung und auch dazu den Menschen die Furcht vor dem Unbekannten zu nehmen.

Unbestritten dürfte sein, dass eine informative, gute Showhypnose auch dabei hilft den Menschen das breite Spektrum der positiven Möglichkeiten der Hypnose als Therapie zugänglich zu machen.

Ein Showhypnotiseur weiß natürlich, um die Darbietung interessanter zu gestalten, dass man durch eindrucksvolle Demonstrationen bei dem Zuschauer einer Hypnose- Show Faszination und Aufmerksamkeit in hohem Maße erzielt.

Für den Zuschauer ist das natürlich eine faszinierende Welt....., eine Welt des scheinbar Unerklärbaren.

Eine Hypnose-Therapie hingegen will Ziele erreichen. Ein guter Therapeut ist in der Lage sehr häufig und leicht den erwünschten Erfolg zu erzielen.

In einer Therapie verzichtet man allein des Erfolges Willen auf Effekte und führt diese sehr gradlinig durch..

Eine Therapie hilft Ihnen - Eine Show zeigt es Ihnen !

Ich distanziere mich ganz bewusst von den Showhypnotiseuren, die ihre Probanden während einer Show auf unangenehme Art und Weise vorführen. Eine humorvolle und faszinierende Show wird von mir geboten, o h n e dabei die Probanden bloßzustellen oder lächerlich zu machen.

Dem Publikum möchte ich auf eine unterhaltende Art und Weise und mit vielen Informationen die Hypnose näher bringen, die Angst davor nehmen und einfach demonstrieren, dass Hypnose ein völlig ungefährlicher und angenehmer Zustand ist. Natürlich weise ich auch darauf hin, dass die wunderbare Kraft der Hypnose weit über eine kleine Spielerei hinausgeht und - in falschen Händen - durchaus auch Schaden anrichten kann!

Diese Show ist eine abwechslungsreiche Darbietung, die noch lange in den Köpfen der Gäste haften bleiben wird und ein nachhaltiges Gesprächsthema über Wochen / Monate ist.

Die Hypnoseshows sind absolut seriös. Nach der Show steht der Künstler selbstverständlich allen Interessierten zu ausführlichen Gesprächen zur Verfügung.

Die Hypnoseshow “Dreams and Illusions” - ist es einTraum oder Realität ?

Nur durch ein Fingerschnippen werden erwachsene Menschen sofort in Schlaf versetzt, sind plötzlich sturzbetrunken, vergessen ihre Namen, kleben am Stuhl, reiten ein Pferd,singen wie Heino, telefonieren mit ihrem Schuh..............

Flugangst, Angst vor Spinnen, Höhenangst, Platzangst

Bestimmt kennen Sie das: wegen eines wichtigen Termins müssen Sie ein Flugzeug benutzen um noch pünktlich zu erscheinen, ihnen wird heiss und kalt bei dem Gedanken sich in ein Flugzeug zu setzen, oder sie stehen in einer dicht gedrängten Menschenmenge und haben das Gefühl man nimmt ihnen den Atem, oder sie ekeln sich so sehr vor Spinnen das ihnen regelrecht schlecht wird beim Anblick von Spinnen, oder anderes.

Wichtig:

Um eine Gesundheitsgefährdung durch nicht rechtzeitiges Erkennen ernster Leiden (Phobie*) zu vermeiden, ist grundsätzlich eine ärztliche Untersuchung Ihrer Beschwerden und Behandlung nach entsprechender Diagnose durch den Arzt notwendig.

* Eine Phobie ist eine anhaltende, irrationale Furcht vor bestimmten Dingen und Situationen. Mittlerweile leiden viele Menschen unter Phobien. Personen mit Phobien können intensive und lähmende Angstzustände erleben, die ihr ganzes Leben beeinträchtigen. Bei vielen sind Phobien so ausgeprägt, das sie einen normalen Tagesablauf kaum noch möglich machen - hier ist eine ärztliche Behandlung erforderlich. Eine ärztliche Behandlung ist durch eine geeignete Psychotherapie und ggf. auch durch Medikamente möglich.

Hypnose bietet - zusätzlich zu den ggf. notwendigen ärztlichen Behandlungsschritten - eine unterstützende Methode Ihre Phobien zu überwinden.

Schlaf

Immer mehr Menschen leiden gerade in der heutigen Zeit über Ein- oder Durchschlafstörungen. Doch viele wissen nicht, dass man auch ohne Medikamente sanft Abhilfe schaffen kann.

Etwa 20-30 % der Bevölkerung leiden heute unter massiven Schlafstörungen. Einschlaf – oder Durchschlafstörungen bereiten vielen das Leben zur Qual. Bis heute konnten rund 40 verschiedene Ursachen festgestellt werden. Bei der Hälfte der Menschen allerdings sind die Ursachen seelischer Natur. Dazu zählt Angst, innere Unruhe, Stress, Arbeitslosigkeit, Alkohol, Medikamenten- und Drogenmissbrauch

Bei der anderen Hälfte liegen körperliche Erkrankungen vor. Um eine Gesundheitsgefährdung durch nicht rechtzeitiges Erkennen ernster Leiden zu vermeiden, wird eine ärztliche Untersuchung Ihrer Beschwerden und Behandlung nach entsprechender Diagnose angeraten.

Es gibt auch noch eine ganze Menge andere Ursachen für Schlafprobleme.

Doch oft sind es negative (Angst) Gedanken und Blockaden, die den Schlaf rauben. Negative Gedanken, oder auch das „nicht los lassen können“, ziehen negatives an und setzen Blockaden, die sich tief in das Unterbewusstsein einspeichern können. Seelische bis psychosomatische Krankheiten sind die Folgen. Mit Hypnose wird „positives Denken“ trainiert, d.h. die bewusste Steuerung der Gedanken und Vorstellungskraft aktiviert, und neue Verhaltensweisen angeeignet. Das Unterbewusstsein empfängt somit automatisch positives und setzt Selbstheilungskräfte frei. Blockaden lösen sich und Erfolge stellen sich wieder ein. Durch zusätzliche Selbsthypnose die erlernt wird, kann sich der Klient in schwierigen Situationen wie Trauer, Stress, Panik, selbst beruhigen und alles etwas gelassener sehen.

 

Schulstress / Lernblockaden / Prüfungsvorbereitungen

Will Ihr Kind nicht mehr in die Schule gehen?

Klagt Ihr Kind über Bauchschmerzen, wenn eine Arbeit ansteht?

Auch hier hilft Hypnose.

Kinder sind sehr empfänglich für Hypnose. Sie kann die Lernfähigkeit zu jedem Zeitpunkt der schulischen Ausbildung steigern. Wenn Kinder in einem Fach Lernschwierigkeiten haben, kann die Hypnose helfen, in dem sie eine positive Haltung auslöst. Die Kinder können, durch Angstreduzierung und Ich-stärkende Techniken bei der Hypnose nachhaltig von negativen Einflüssen befreit werden.

Insbesondere werden folgende Aspekte positiv beeinflusst:

· Konzentrationsförderung

· Verringerung von Prüfungsangst

· Vermeidung von Black-Outs

Viele Eltern zahlen teueren Nachhilfeunterricht. Dabei müssen sie ihre Kinder teilweise dazu drängen, da diese keine Lust oder sogar eine Abneigung haben. Oft gibt es Ärger und Diskussionen mit den Kindern. Glauben Sie wirklich, daß dies eine gute Voraussetzung für die Steigerung der Lernfähigkeit ist? Mit Hilfe der Hypnose wird die Grundmotivation geändert und der Eigenantrieb gefördert.

Auch erwachsene Menschen haben Prüfungsangst und Blockaden

· Führerscheinprüfung · Geschäfts-Präsentationen · Vorstellungsgespräche usw.

Man ist sich ganz sicher, hat alles gut gelernt oder vorbereitet. Sobald man jedoch den entsprechenden Raum betritt, hat man den Eindruck „Alles wäre weg“. Die Hände werden feucht. Angstgefühle machen sich breit. Sobald man die ersten Worte spricht, wird der Mund so trocken, dass man meint, kein Wort mehr sagen zu können.

Von Personen, die eine solche Situation (Prüfung oder freie Rede vor einem Publikum) besonders erfolgreich gemeistert haben, ist oft zu hören: „Ich kann mich gar nicht mehr an alles genau erinnern. Es ist abgelaufen wie ein innerer Film.“ Die Ursache hierfür ist klar. Ihr eigenes Unterbewusstsein hat den Menschen geholfen.

Lernen auch Sie, die Stärke und Macht Ihres Unterbewusstseins zu nutzen.

 

Rauchen Entwöhnung

Hypnose versetzt einen Raucher in die Lage, seine unterbewussten Kräfte zum Loslösen von der Tabakabhängigkeit zu nutzen.

Unter Unterbewusstsein versteht man unser Reservoir an Lebenswissen, welches alles, was wir jemals gesehen, gefühlt, erfahren haben, enthält.

Die Realisierung neuer innerer Einstellungen und Ziele, wie sie ein zukünftiges Nichtraucherleben voraussetzt, ist nichts, was schon existieren würde, bevor wir es herausfinden.

Wie wir vorgehen und was uns wichtig ist – das kann niemand anderer als wir selbst entscheiden.
Wenn wir aber vieles noch nicht ausprobiert haben und deshalb nicht wissen, ob es wirklich für uns in Ordnung ist, müssen wir experimentieren.

Das Bewusstsein eines jahrelangen Rauchers ist nicht gerade von großer Freiheit im Umgang mit der Zigarette geprägt. Wenn ein Raucher den langen Weg vom überzeugten Tabakkonsumenten über den Zweifler bis zum Rauchstoppwilligen zurück gelegt hat, besitzt er trotzdem immer noch nicht den unerschütterlichen Glauben, dass er dies so einfach schaffen wird.

Ein Noch-Raucher kann sich ein Leben ohne Zigarette nicht vorstellen. Sein Unterbewusstsein kann das sehr wohl.

In der hypnotischen Trance wird das Bewusstsein zurück gestuft und das Unterbewusstsein tritt vor. Je tiefer die Trance, umso stärker.

Die Wirkung des Unterbewusstseins besteht darin, dass wir ohne Zwänge, Verbote, Ängste – also in absoluter Freiheit - eine große Auswahl von Assoziationen durchprobieren können, bis die richtigen, nämlich die für unser individuelles zukünftiges Nichtraucherleben passenden, gefunden werden.

Dies können wir in der tiefen Trance empfinden, brauchen uns aber nach dem Aufwachen nicht mehr daran zu erinnern. Unser Unterbewusstsein arbeitet für uns weiter, auch wenn wir dies im Wachzustand nicht bemerken.

Die Hypnose in der Raucherentwöhnung ist demnach eine zusätzliche Verstärkung unbewusster Lernvorgänge.
Bewusstes Lernen setzt durch die verhaltenstherapeutische Intervention ein, das zukünftige Nichtraucherleben so positiv wie möglich zu planen und die alten Rauchgewohnheiten zu entkoppeln.
Unbewusst - durch die Hypnose induziert und weiter verstärkt - gehen die inneren Prozesse des Assoziierens und Neuorganisierens so lange weiter, bis wir zu befriedigenden neuen Gewohnheiten gefunden haben.

Der Weg zum Nichtraucher


... wird bestimmt durch einen Wandel in der inneren Einstellung. Ein solcher Wandel braucht Zeit und er kann nur freiwillig erfolgen. Am Beginn des Raucherdaseins hatte man Träume vom Erwachsensein, von Anerkennung in einer bestimmten sozialen Gruppe, von der weiten Welt und dem freien Leben.

Einiges davon hat sich realisiert:
Das Erwachsensein und auch die soziale Anerkennung; aber ganz sicher nicht durch die Zigarette.

Der Traum von Freiheit jedoch blieb auf der Strecke, denn wer regelmäßig raucht, den hat die Zigarette in den Klauen. Er hat seinen freien Willen verloren, selbst zu bestimmen, wie viel, wann und ob er oder sie überhaupt rauchen will.

Wenn man anfängt über das Für und Wider des Rauchens genauer nachzudenken, hat der Weg zum Nichtraucher häufig schon seinen Anfang genommen. Am Ende dieses Weges steht eine verbesserte Gesundheit, eine höhere Lebenserwartung und eine Menge mehr Geld in der Tasche.

Die Tabakabhängigkeit


Nikotin ist eine Substanz, die in unserem Gehirn ein Nervenzentrum - man nennt es das *Belohnungszentrum* - stimuliert. Von Natur aus wird dieses Belohnungszentrum nur aktiv, wenn wir etwas Tolles geleistet haben und darüber in hohem Maße zufrieden sind. Das Gefühl der Zufriedenheit wird durch die Ausschüttung von sog. Botenstoffen, Neurotransmitter genannt, in den Zellen des Belohnungszentrums hervorgerufen. Diese Nervenzellen werden auch aktiviert, wenn wir Vergnügen an Sex haben oder uns irgend eine Art von Glück widerfährt.

Durch Nikotin jedoch werden dieselben Nervenzellen, ohne dass die entsprechenden positiven Erlebnisse stattfinden müssten, ebenfalls angeregt, *Wohlfühl*-Botenstoffe zu produzieren.

Eine feine Sache, sagt sich der Raucher,
zündet sich eine an - und hat alles, was das Herz begehrt.

Einen Raucher kann auch nichts erschüttern: Stress, Langeweile, Frust: Kein Problem!
Er zündet sich eine an - das Gehirn bekommt nach wenigen Sekunden den Kick und produziert aus Nikotin *Wohlfühl*-Botenstoffe. Und schon hat der Raucher sich allen Frust von der Seele gepafft.

Hätte das Rauchen keine Kehrseite, wäre es kaum zu toppen!
Für den angehenden Nichtraucher jedoch ist es wichtig, sich über die unleugbaren Vorteile der Zigarette im Klaren zu sein.
In der späteren Rauchstoppzeit geht es nicht darum, die Zigarette zu verteufeln, sondern ganz im Gegenteil ihre Vorteile auf anderem Weg besser, genüsslicher und auch mit einer sinnvolleren Geldverschwendung zu ersetzen.

Die Kehrseite des Rauchens, also ihre schwerwiegenden Nachteile, sind jedem Raucher bekannt.:
Zum einen gibt es die Gesundheitsschäden und eine Verkürzung der Lebenserwartung.
Und zum anderen existiert bei den meisten Rauchern eine Nikotinabhängigkeit.
Das heißt, ein Raucher muss rauchen. Er ist Sklave der Zigarette.
Ein Sklave von was auch immer zu sein, beinhaltet keinerlei Vorteil!
Ebensowenig kann man nichts mit Freude genießen, was einen umbringt.

Was jeder Raucher, der aufhören möchte, wissen sollte, ist, dass es durch die langjährige Aufnahme des Nikotins in seinem Gehirn Veränderungen gegeben hat. Diese Veränderungen bestehen in einer Vermehrung sog. Rezeptoren an den Nervenzellen. Rezeptoren sind wie kleine Schleusen, durch die ein Stoff von außen in das Innere der Nervenzelle eindringen kann.

Hat eine Zelle wenig Rezeptoren, kann nur wenig Stoff eindringen. Wird aber nun ein Stoff, wie das Nikotin, in hohem Maße dem Gehirn durch das Inhalieren der Zigaretten zugeführt, entwickeln sich an den entsprechenden Nervenzellen mehr und mehr Rezeptoren, um dem Ansturm des Nikotins gewachsen zu sein.
Lässt man infolge Rauchstopps das Nikotin von einem Tag auf den anderen weg, so benehmen sich die Rezeptoren wie eine Meute ausgehungerter Bestien.

Das ist der Grund für die körperlichen Entzugserscheinungen

Wenn nach 3 bis 6 Monaten das Denken an eine Zigarette verschwunden ist, werden sich auch die Rezeptoren in den Nervenzellen wieder auf Normalmaß reduziert haben, so dass es keine Verlangensattacken auf Nikotin mehr geben wird.

Jedoch muss ein ehemals abhängiger Raucher beachten, dass er niemals immun gegen Nikotin werden kann.
Er wird sich nach einem Jahr als tatsächlicher Nichtraucher bezeichnen können, auch wenn noch hin und wieder der Gedanke an eine Zigarette durch seine Vorstellung geistert.
Es wird ihm aber nicht möglich sein, ohne dass es zu einer Wiederbelebung seiner Abhängigkeit kommt, gelegentlich eine Zigarette zu rauchen.
Sein Rauchverhalten, das Wissen um den Kick des Nikotins, wird sein Leben lang in tiefen Schichten seines Gehirns gespeichert bleiben. Und dieses einmal *gelernte Verhalten* würde sofort wieder nach nur 1 Zigarette reaktiviert werden. Denn dieser Ersten folgt die Zweite und sehr schnell die restlichen Zwanzig. Die Gewohnheit des Rauchens lebt wieder auf.

Viele Raucher haben bereits diese enervierende Erfahrung gemacht. Oft sogar nach jahrelangem Rauchstopp wurden sie durch eine Zufallssituation und Unachtsamkeit wieder rückfällig.

Gesundheitsschäden als Folge des Rauchens

Es sterben jährlich mehr Menschen an den Folgen des Rauchens als durch Verkehrsunfälle, AIDS, Alkohol, illegale Drogen, Morde und Selbstmorde zusammen.
Im Jahr 2000 starben in Deutschland 110.000 Menschen an den Folgen des Rauchens.
Davon
30.000 an Lungenkrebs,
20.000 an chronisch-obstruktiver Lungenerkrankung (COPD),
60.000 an Herz- und Kreislauf-Erkrankungen (Herzinfarkt, Schlaganfall)
(Quelle: Welte R. et al., Eur. J. Pub. Health 10 / 2000, 31-38)

Rauchen schädigt fast jedes Organ und kann zu unterschiedlichen körperlichen Veränderungen führen:
- im Gehirn, an den Nervenzellen,
- in der Lunge zu Krebs, in den Bronchien zu Bronchitis,
- im Fett- und Zuckerstoffwechsel, in den Augen kann es zu grauem Star führen,
- im Herz-Kreislauf-System über die Blutgefäßverengung zu Hochdruck, Arteriosklerose,
- im Gastrointestinaltrakt zu Magengeschwür und Krebs,
- in der Niere und im Harntrakt zu Krebs,
- in der Haut und Muskulatur zu Wundheilungsstörungen, vor allem nach operativen Eingriffen,
- in den Geschlechtsorganen zu Erektionsstörungen und zu verringerter Fruchtbarkeit,
- in der Schwangerschaft zu Frühgeburten, reduzierter Lungenreifung beim Neugeborenen und
SIDS (Sudden Infant Death Syndrome).
(Quelle:US Surgeon's General Report 2004)

Die Angst vor Gewichtszunahme

.... nach dem Rauchstopp hat eine reale Basis. Das Nikotin als Appetitzügler gibt dem Raucher die Möglichkeit,
1. bei Hungerattacken diese einfach wegzurauchen,
2. den Insulinstoffwechsel so zu beeinflussen, dass er eine geringe Menge (200 Kalorien) täglich mehr essen darf, ohne dadurch dicker zu werden.

200 Kalorien pro Tag sind nicht viel. Auf diese zu verzichten – oder eine geringfügige Gewichtszunahme in den ersten Wochen in Kauf zu nehmen – sind die beiden verfügbaren Optionen.

In jedem Fall helfen hier die Nikotinersatzstoffe, denn sie lindern die Nervosität und Anspannung im Entzug, die zu vermehrtem Essen führen können, und sie beeinflussen auch weiterhin als Appetitzügler den Insulinspiegel wie bei einem Noch-Raucher.

Bei den verhaltenstherapeutisch empfohlenen neuen Gewohnheiten, die an die Stelle der alten Rauchrituale treten sollen, besteht als eine der Möglichkeiten die bewusstere Ernährung.
Generell haben wir bei unserem Nahrungsangebot immer die Auswahl, uns mit Dickmachern vollzustopfen – oder durch das reichhaltige Angebot an gesunden Nahrungsmitteln unser Gewicht positiv zu beeinflussen.

Da keiner von uns heute mehr ein Kräfte verzehrendes Leben als Savannenjäger führt, benötigen wir zur Entlastung unserer meist sitzenden Berufstätigkeit einen sportlichen Ausgleich. Auch dies wäre eine gute Alternative zu den alten Rauchritualen.

Bei Hungerattacken ist zu beachten, dass man auch durch 3 Bissen satt werden kann. Man muss nur nach diesen 3 Bissen ca. 10 Minuten warten, bis der Stoffwechsel auf Touren gekommen ist und dem Gehirn das Sättigungsgefühl meldet. Dies als Option bei quälenden Hungerattacken. Es sollten allerdings Bissen von etwas sein, das man lange und genüsslich kauen kann.

Psychische Energiebilanz

Die fehlende Zigarette und die früher mit ihr verbundenen häufigeren kleinen Pausen, können – nach dem Rauchstopp – ein plötzliches Gefühl von vermeintlicher Inhaltsleere im Alltag hervorrufen.

Was einem jedoch lediglich fehlt, ist die Mobilisierung des im Gehirn liegenden Belohnungszentrums.
Sie erinnern sich: Nikotin war für diese Mobilisierung niemals vorgesehen.
Von der Natur ist das Belohnungszentrum eindeutig für das Hervorbringen von Wohlgefühl nach bestimmten Aktivitäten geschaffen.

Ob man Raucher ist oder Nichtraucher, wird man es kaum verhindern können, dass im eigenen Leben Zeiten von großem persönlichen Einsatz abwechseln mit Zeiten von geringem Engagement (oder Gebrauchtwerden). Man empfindet sie deutlich als Perioden von Fülle oder Leere.

In Fülle-Perioden besitzt man anziehende berufliche und / oder familiäre Ziele, ist hochmotiviert und sehr aktiv, sie zu erreichen. Man spürt befriedigt sein eigenes Können, da man in der Lage ist, seine Fähigkeiten einzusetzen, zu erweitern und immer besser voran zu kommen. Alle Anstrengungen hierfür werden als positiver Stress (Eustress) gewertet, da sie genau jene Aktivitäten sind, die – stärker als jede Zigarette - das Belohnungszentrum im Gehirn aktivieren. Die Wirkung von Nikotin dagegen ist lächerlich gering.

Leere-Zeiten sind gekennzeichnet durch einen Mangel von begeisternden Zielen oder beruflichen Herausforderungen. Fehlt die Möglichkeit des Einsatzes der eigenen Fähigkeiten und der emotionalen Bindung an positive Ziele, bewirkt dies in uns ein Gefühl der Nutzlosigkeit, der inneren Leere.

Um das Leere-Gefühl zu überdecken, halst sich manch einer übermäßig Arbeit auf. Diese Art der Arbeit wird allerdings spürbar als negativer Stress (Distress) empfunden. Sie enthält keinerlei Art von Aktivitäten, die das Belohnungszentrum aktivieren. Hinterher fühlt man sich nur ausgepowert, lustlos und versucht häufig durch übermäßiges Essen, Rauchen, Trinken oder Naschen, das Leere-Gefühl zu betäuben.

Rauchstopp in einer solchen Zeit durchzuziehen, wird zur Qual.
Besser wäre es, sich zuvor neue positive Inhalte zu schaffen und dann den Rauchstopp in Angriff zu nehmen.

Die Verhaltenstherapie in der Raucherentwöhnung

... beginnt mit der Analyse des eigenen Rauchverhaltens.
Viele Raucher sagen, dass es für sie neben den unverzichtbaren (wichtigen) Zigaretten auch eine Menge Zigaretten gibt, die sie aus Langeweile rauchen oder die im Aschenbecher verglimmen.

Die erste Frage - vor dem Rauchstopp - lautet:
Wie viele wichtige Zigaretten über den Tag verteilt gibt es für mich? Womit verbinden sich diese Zigaretten (Rauchrituale)?
Als wichtig werden im allgemeinen 4-6 empfunden: die Zigarette nach dem Aufstehen, den Mahlzeiten oder in den Arbeitspausen, die Feierabendzigarette und die letzte vor dem Schlafengehen.
Daneben gibt es noch die Ärger-, Frust- oder Schreckzigaretten sowie eine größere Menge an Zigaretten bei geselligen Anlässen.
Bei allen wichtigen Zigaretten gibt es eine feste Verknüpfung mit einem bestimmten Verhalten und / oder Situation.

Die erste Aufgabe beim Rauchstopp ist demnach:
das Entkoppeln eingefahrener Gewohnheiten vom Nikotin.

Die zweite-Aufgabe beim Rauchstopp ist:
das Neukoppeln der ehemaligen Rauchritual-Situationen mit neuen positiven Inhalten.

Nach der Lerntheorie findet hierbei eine Umkonditionierung und damit das Lernen neuen Verhaltens statt, das sich ebenso nachhaltig als Gewohnheit verankern wird, wie es die vormaligen Rauchrituale getan hatten.

Konditionierung findet auf zweierlei Art statt: durch Belohnung des bevorzugten Verhaltens und durch Bestrafung des unerwünschten Verhaltens.

Ähnlich kann man sich auf seinem Weg zum Nichtraucher im ersten Jahr gezielt im Abstand von 1, 3, 6 und 12 Monaten mit einem steigenden Bonus belohnen. Je weiter die Zeit voran schreitet, umso mehr Geld wird man dafür haben.

Wer eher durch einen gewissen Druck bei der Stange zu halten ist, kann mit sich einen Vertrag abschließen, dass er bei einem leichtsinnigen Rückfall, den er hätte vermeiden können, sich zu etwas sehr Unangenehmen verpflichtet. Dieser Rückfallbestrafungs-Vertrag wird einer zweiten Person, die man als privaten Helfer des eigenen Rauchstopps auswählt, zur Kontrolle übergeben.

Ein Rückfall kann eintreten

... und man sollte zunächst einmal die Gründe dafür analysieren:

1. War es Leichtsinn oder vermeidbar gewesen? Könnte man sofort einen neuen Termin für den nächsten Rauchstopp planen und einen Rückfallbestrafungs-Vertrag abschließen? Er muss natürlich etwas enthalten, was einem äußerst gegen den Strich geht. Ein privater Helfer und der eigene Widerwille werden dann dafür sorgen, dass es nicht wieder zu einem Rückfall kommt.

2. Fühlte man sich durch den Entzug über alle Maßen gequält, dann sollte man herausfinden,

a. - ob der Zeitpunkt falsch gewählt war, weil man auf dem Weg zum Nichtraucher noch am Anfang steht - z.B. sich krankheitsbedingt oder durch Familienmitglieder initiiert, gezwungen fühlt, mit dem Rauchen aufzuhören. Dann sollte man so lange von einem Rauchstopp Abstand nehmen, bis man den eigenen Willen und sich selbst überzeugende Motive dafür hat. Informationen über die Gesundheitsschäden und den Vorgang der Raucherentwöhnung können nützlich sein.

b. - ob der Zeitpunkt falsch gewählt war, weil man im Moment nicht die Kraft dazu besitzt und versucht, eine Lösung seiner individuellen Probleme zu finden. Daher kann man erst zu einem späteren, jetzt noch nicht planbaren Zeitpunkt einen neuen Rauchstopp ins Auge fassen.

c.- ob man in ausreichender Dosierung Nikotinersatzstoffe genommen hat, da es nach bisheriger Forschung noch ungeklärte individuelle Unterschiede bei den körperlichen Entzugserscheinungen gibt. In diesem Fall ist die Hilfe eines Therapeuten oder Arztes angebracht und danach die Planung eines erneuten Rauchtopps.

 

Abnehmen mit Hypnose - Ohne Diät

Die meisten Menschen kennen das Problem mit Diäten:

Man versucht mal wieder eine neue Diät, man geht voller Elan an die Sache heran, man hungert, leidet, zählt Kalorien, und die ersten 3 Pfunde sind auch wirklich schnell weg.

Doch dann stagniert das Gewicht - die Pfunde bleiben kleben.

Und hat man wirklich einige Kilo abgenommen - sobald man die Diät absetzt, sind die Pfunde wieder da.

Abnehmen mit Hypnose ist anders

Abnehmen mit Hypnose ist nicht vergleichbar mit irgendwelchen Diäten. Echte Veränderungen in unserem Körper können nur in unserem Unterbewusstsein stattfinden.

Und nur die Hypnose wirkt über das Unterbewusstsein!

Abnehmen mit Hypnose wirkt auf mehreren Ebenen:

- Die Nahrungsverwertung wird eingeschränkt

- Körperfett wird abgebaut und es wird kein neues angelegt

- Das Hungergefühl verschwindet - Kein Heißhunger mehr

Schlank werden beginnt "im Kopf"

Sie essen ganz normal weiter und stellen fest, dass Sie trotzdem abnehmen - Tag für Tag, Pfund für Pfund. Dafür sorgt jetzt Ihr Unterbewusstsein.

Und das schönste:

Weil die Wirkung über das Unterbewusstsein abläuft, kommen die Pfunde nicht wieder.

Positive Begleiterscheinung : Sie fühlen sich vitaler und Ihre Lebensfreude steigt !

Unzählige Menschen haben schon mit Hypnose ihr Idealgewicht und ihre Traumfigur erreicht - für immer

Führende Ernährungswissenschaftler sind sich sicher:

"Abnehmen mit Hypnose wird sich immer mehr durchsetzen. Schlankheitsdiäten im herkömmlichen Sinne wird es bald nicht mehr geben, weil niemand sie mehr braucht"

Eine aktuelle Studie der Universität Tübingen beweist :

Hypnose hilft wirklich erfolgreich beim Abnehmen

Psychologen der Universität Tübingen haben jetzt den Erfolg von Hypnose

zur Gewichtsreduktion auch wissenschaftlich nachgewiesen.

Mehrere Studien, vor allem aus den USA, hatten in jüngster Zeit schon gezeigt, dass Hypnose noch bessere Erfolge erzielen kann als z.B. eine spezielle Verhaltenstherapie.

In die Studie wurden 43 stark übergewichtige Frauen aufgenommen, die bereits mehrere erfolglose Diäten hinter sich hatten. 22 wurden ausschliesslich verhaltenstherapeutisch betreut, 21 mit einer Kombination aus Verhaltenstherapie und Hypnose.

Für die Frauen war eine Gewichtsreduktion enorm wichtig, denn stark Übergewichtige leiden häufiger als Normalgewichtige an Stoffwechsel- und Skeletterkrankungen, an Fettleber oder Herz-Kreislauf-Problemen.

Darüber hinaus haben sie oft Schwierigkeiten bei der Partnersuche, ein vermindertes Selbstwertgefühl und -entgegen dem Klischee von den "fröhlichen Dicken"- auch eine geringere Lebenszufriedenheit.

Das Ergebnis: In beiden Gruppen wurde fröhlich abgespeckt, Gewicht und Körperfett schmolzen dahin. Bei der Hypnosegruppe lag das Ergebnis deutlich höher als bei der anderen Gruppe, was vor allem daran lag, dass hier auch noch Monate nach Therapie-Ende die Pfunde weiter purzelten. Auch der Körperfettanteil sank bei den hypnotisierten Frauen stärker. Und die Hypnose hat offensichtlich noch weitere positive Effekte: Die Lebenszufriedenheit der Frauen aus der "Hypnosegruppe" war gegenüber den anderen deutlich gestiegen, ebenso die Gesundheitsqualität und das Gefühl der Selbstwirksamkeit.

Kein "Jo-Jo-Effekt"

Und auch der gefürchtete Jo-Jo-Effekt blieb aus: Neun von zehn Frauen konnten ihr Gewicht auch noch ein halbes Jahr später halten.

Inzwischen hat die Forschergruppe übrigens nachgewiesen, dass die Methode auch bei Männern funktioniert.

Der Studienleiter hat sich angesichts dieser positiven Ergebnisse dafür ausgesprochen, die Hypnose verstärkt zur Gewichtsreduktion einzusetzen.

Was ist nun tatsächlich der Zustand der Hypnose?

Es handelt sich hier um einen leichten bis starken Trancezustand, in dem der Mensch wesentlich suggestibler ist, als in seinem normalen Bewußtsein. Suggestibel bedeutet, daß er wesentlich empfänglicher für Suggestionen ist, also für die, nennen wir es »Eingebungen«, des Hypnotiseurs. Das geht so weit, daß der Hypnotiseur das Unterbewußsein direkt ansprechen kann. Er kann also Ergebnisse produzieren, die wesentlich über die Fähigkeiten der hypnotisierten Person im Wachzustand hinausgehen.Nun ist dieser Zustand aber keineswegs etwas Unnatürliches, das nur künstlich herbeigeführt werden kann. Jeder Mensch ist sogar recht oft in »Hypnose«: Zum Beispiel jeden Morgen, wenn man sich verschlafen aus dem Bett rollt. Wir befinden uns dann in einem Zustand zwischen Wachbewußtsein und Schlaf. Das Gehirn sendet in diesem Bereich sogenannte Alphawellen aus - Wellen mit einer Frequenz zwischen 8 und 14 Hertz. Dies ist genau der Zustand, der auch unter Hypnose normalerweise erreicht wird. Im Bereich der Delta- und Thetawellen (unter 8 Hz) befinden wir uns im natürlichen Schlaf.

Wo setzt die Hypnose an?

Damit Sie von der Hypnose maximal profitieren können, ist es wichtig, dass Sie den Hintergrund des Ansatzes verstehen.Es gibt drei Ebenen des Bewusstseins.· Das Bewusstsein

o Beinhaltet den rationalen und analytischen Verstand.

o Begrenzt in seiner Kapazität (gleichzeitige Verarbeitung von max. 7 – 9 Informationen)

o Hier residiert der Wille (der wie ein Adrenalinstoß für den Körper jedoch immer nur kurzzeitig Energie zur Verfügung stellt) ·

Das Unterbewusstsein (UB)

o Das UB beinhaltet das permanente Gedächtnis, das alle Erlebnisse, Ereignisse und Wahrnehmungen des gesamten Lebens speichert.

o Es ist unbegrenzt in seiner Kapazität.

o Es ist hoch organisiert,

o Es ist zuständig für Gewohnheiten und Glaubenssätze.

o Es nährt die Imagination. · Das Unbewusste (autonome Nervensystem) Es reguliert u. a.: o alle autonomen Körperfunktionen (Atmung, Herzschlag etc.) o körperlich bedingte emotionale Reaktionen

o Schutzreflexe (Hand wegziehen bei Verbrennung, Verletzung etc.)

Was ist der kritische Faktor?

Der Kritische Faktor ist eine Instanz des Bewusstseins, die mit dem Bewusstsein zusammenarbeitet, und deren Funktion darin besteht, neue Informationen mit alten Wahrnehmungen und Glaubenssätzen zu vergleichen. Er lässt nur Informationen in das Unterbewusstsein, die existierende Überzeugungen und Glaubenssätzen bestätigen. Widersprechende Wahrnehmungen und Erfahrungen werden zurückgewiesen und gelangen nicht in das Unterbewusstsein.Aus diesem Grunde sind neue Überzeugungen und Gewohnheiten (Ich sollte aufhören zu rauchen, mich gesünder ernähren, regelmäßig Sport treiben etc.) sowie neue Glaubenssätze (Ich bin liebenswert. Ich darf glücklich sein etc.) auch so schwer zu etablieren. Sie werden vom Kritischen Faktor zurückgewiesen und verbleiben im Bewusstsein. Wie wir wissen, lassen sich tief verwurzelte Gewohnheiten (Rauchen, Überessen, Nägelbeißen etc.) und einschränkende Glaubenssätze (Ich bin nichts wert. Ich bin schlecht. Ich werde es nie zu etwas bringen etc.) nicht allein mit Willenskraft überwinden.Um die Verhaltensmuster, Glaubenssätze etc. zu überwinden, die den Hintergrund von Problemen und Erkrankungen bilden, ist es erforderlich, neue Überzeugungen, Glaubenssätze, Gewohnheiten und Verhaltensmuster im Unterbewusstsein zu etablieren. Und genau hier setzt die Hypnose an.Aber wie setzen wir Hypnotiseure eine Suggestion / Überzeugung in das Unterbewusstsein ein?Wir nutzen die wunderbare Kraft der Hypnose. Hier wichtig ist das Umgehen des kritischen Faktors und das etablieren von selektivem und akzeptablem (den Zielen förderlich) Denken. Das ist es, was die Hypnose ausmacht. Dieses Verständnis löst möglicherweise Ihre Verwirrungen und Mysterien über die Hypnose auf. Hypnose ist einfach nur das Umgehen dieser blockierenden Instanz und die Etablierung akzeptabler Suggestionen im Unterbewusstsein.

 

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Begriffe: Hypnose, Hypnoseshow, Hypno, Selbsthypnose, Hypnoselernen, Seminar, Showhypnose, Saarland, Feier, Fest, Unterhaltung

Einsatzregionen: Saarland, saarbrücken, Saarlouis, Völklingen, Neukirchen, Rheinland - Pfalz